Alltägliche SIM-Geschichten
NEUES
Im Sommer, der sich nun dem Ende zuneigt, hat sich mein Tagebuch, dass ich schon lange teile, in Geschichten verwandelt. Nun sind es weniger Aufzeichnungen des Tages, sondern vielmehr Geschichten aus meinem Alltag – Gedanken, Begegnungen, Erfahrungen. die alle mit Selbstfürsorge im Miteinander verbunden sind. Ich freue mich, wenn dich diese Geschichten inspirieren und vielleicht sogar ermutigen zum Weiterdenken.
Herzliche Grüße Roswitha

Faktoren einer gesunden Lebensweise- früher und heute
Gestern war ich in einem Workshop, der mich tief berührt hat. Es war, als hätte jemand all die Punkte gesammelt, die ich selbst in den letzten Jahren Stück für Stück entdeckt habe: Was Gesundheit wirklich trägt. Wie immer und zu meiner Erinnerung habe ich mir die Inhalte des Workshops zusammen geschrieben:
Ernährung
Ernährung ist eine der tragenden Säulen der Gesundheit. Sie soll saisonal und frisch sein, mit geregelten Essenszeiten. Der größte Wandel gegenüber früher liegt im Zucker. Während er einst selten war, ist er heute fast überall in Fertigprodukten enthalten – mit schwerwiegenden Folen für die Gesundheit. Selbst zu kochen wird dadurch immer wichtiger, denn es ermöglicht die bewusste Auswahl der Zutaten.
Ernährung ist auch ein Ausdruck von Wertschätzung. Lebensmittel sind nicht nur "Ware", sondern Lebens-Mittel. Werden sie zu billig angeboten, steigt die Wegwerfmentalität. Werden sie wertvoller verstanden, wächst die Achtsamkeit: weniger Verschwendung, mehr Dankbarkeit. Industrialisierte Landwirtschaft bringt zwar Masse, aber durch den Einsatz von Giften verlieren die Lebensmittel an Energie und Lebendigkeit. Kleine, verantwortungsvolle Bauern hingegen erzeugen Nahrungsmittel, die gesünder und energiereicher sind. Je stärker der Wert der Lebensmittel steigt, desto weniger landen sie im Müll – und desto mehr verändern sich unsere Essgewohnheiten.
Medizin
Früher stand der einzelne Mensch im Mittelpunkt, wenn es um Heilung ging. Ärzte fragten nach dem Umfeld, nach Arbeit, Familie und seelischem Befinden. Heilmittel waren überwiegend natürlich und auf die Person abgestimmt. Heute ist die Situation anders: Blutwerte – eine bloße Momentaufnahme – werden standardisiert behandelt, als wären sie dauerhafte Wahrheiten. Medikamente werden oft ohne Blick auf die Ursachen verschrieben, unabhängig von Alter, Größe oder Lebenssituation.
Das führt dazu, dass Symptome gedämpft, aber selten Ursachen behoben werden. Cholesterin ist ein Beispiel: Ein einzelner Wert führt zu Medikamenten, die Nebenwirkungen haben und neue Krankheiten hervorrufen können. Seit den 1960er Jahren sind Tabletten in Massen verfügbar – parallel dazu stieg die Zahl der Kranken.
Die Natur bietet Alternativen. Kräuter sind kraftvolle Begleiter, und es gilt wieder, ihr Potenzial zu nutzen. Heilung durch Natur dauert manchmal länger, wirkt aber an der Wurzel. Wichtig ist, nicht in eine Dauerabhängigkeit von Medikamenten zu geraten, sondern wieder Verantwortung zu übernehmen. Wir wissen nicht wirklich, was wir da einnehmen an Medikamenten, die Beipackzettel werden oft aus Angst nicht gelesen. Das Bewusstsein, dass Medikamente krank machen können, besonders wenn sie dauerhaft eingenommen werden, ist kaum, eher garnicht vorhanden.
Kräuter
Kräuter sind nur ein Teil der Gesundheit, aber ein sehr wirksamer. Früher reichten wenige Arten, um die meisten Krankheiten zu behandeln. Heute ist das Krankheitsbild vielfältiger, und so braucht es mehr Auswahl. Wichtig ist dabei das Regionale: Am stärksten wirken die Pflanzen, die direkt vor der Haustür wachsen. Sie sind an uns und unsere Umwelt angepasst, während importierte Kräuter oft nicht die gleiche Wirkung entfalten. Das, was in unserem Lebensraum wächst, ist genau das, was wir brauchen.
Bewegung und Tagesrhythmus
Früher waren Bewegung und klare Tagesstrukturen selbstverständlich. Menschen waren zufrieden, weil ihr Leben planbarer war. Heute herrschen Schnelllebigkeit und das Streben nach "mehr". Der Kopf will/muss ständig leisten, der Körper kommt nicht mehr mit. Das erzeugt ein Ungleichgewicht und macht letzendlich krank.
Kurse, die Balance versprechen, können diesen Mangel oft nicht beheben, auch wenn sie es suggerieren. Sie werden schnell zu Konsumgütern, die neue Abhängigkeiten schaffen. Balance entsteht nicht durch ein Angebot von außen, sondern durch eigene Verantwortung und eigene Entscheidungen. Sich selbst zu beobachten und Ursachen zu erkennen ist entscheidend.
Natur und Selbstführung
Die Natur ist eine Quelle der Heilung. Waldbaden zeigt es besonders deutlich: Es braucht keinen Kursleiter, um in den Wald zu gehen. Der Mensch kann selbst wählen, an welchen Orten er sich wohlfühlt, welche Plätze ihm Kraft geben. Die Natur führt uns, wenn wir uns ihr öffnen.
Gesundheit bedeutet hier: nicht fremden Programmen folgen, sondern selbst spüren und wählen. Selbstführung entsteht aus der Verbindung mit der Natur.
Arbeit und Gemeinschaft
Arbeit war früher eingebettet in Gemeinschaft und Sinn. Man sah das Endprodukt seiner Arbeit und erlebte Stolz und Befriedigung. Heute erleben viele nur noch kleine Handgriffe in großen Prozessen. Fabrikarbeit, auch Büroarbeit, bei der der Zusammenhang verloren geht, macht krank. Wenn Arbeit nicht mehr sinnstiftend ist, entstehen Burnout und Erschöpfung.
Auch Gemeinschaft hat sich verändert. Früher bedeutete Reichtum: zufrieden sein mit dem Nötigen – ein Dach, Essen, Freunde. Heute herrschen Erwartungen, die kaum erfüllbar sind. Wer unzufrieden wird, empfindet Mangel, selbst im Wohlstand. Echte Armut zeigt sich nicht nur in fehlendem Besitz, sondern auch in fehlender Gemeinschaft. Gemeinschaft ist Reichtum, und sie ist ein wesentlicher Faktor für Gesundheit.
Beziehungen und Familie
Beziehungen und Familie sind ein sehr entscheidender Gesundheitsfaktor. Früher waren sie selbstverständlicher eingebettet ins Leben – Generationen lebten oft unter einem Dach, Aufgaben und Verantwortung wurden geteilt. Heute sind Familienstrukturen vielfältiger, oft auch brüchiger. Nähe entsteht nicht automatisch, sondern will gepflegt werden.
Gesundheit wächst dort, wo Beziehungen von Vertrauen, Verlässlichkeit und gegenseitiger Unterstützung getragen sind. Entscheidend ist auch die Haltung von Anerkennung und Würde: Früher war Wertschätzung zwischen den Generationen stärker verankert, heute fehlt sie oft. Manchmal scheint es, als ziehe sich die Pubertät der Kinder bis weit ins hohe Erwachsenenalter hinein – Respekt und Achtung geraten ins Wanken. Umso wichtiger wird es, Räume zu schaffen, in denen gegenseitige Wertschätzung wieder gelebt werden kann. Denn ohne Würde verlieren Beziehungen ihre tragende Kraft und damit geht auch die so wohltuende Liebe verloren.
Jahreszeiten und Pausen
Der Jahreskreis zeigt den Rhythmus des Menschen: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Arbeit und Pause, Aktivität und Ruhe – beides gehört zusammen. Heute fehlen die Ruhephasen. Freizeit wird zum Stress, weil sie verplant ist. Selbst die Winterzeit, die früher zur Erholung diente, bedeutet heute Wintersport, Event und Partys.
Auch der Urlaub hat sich verändert. Früher war Sommerfreude ein gemeinsames Erleben zu Hause – Wandern, Kochen, Treffen mit Freunden. Heute werden Reisen konsumiert, oft allein oder in anonymen Hotelanlagen, die Erlebnis statt Erholung bieten. So ist letztendlich die Arbeit oft stressfreier, als die s.g. Freizeit. Verrückt!
Fasten als Prinzip
Fasten bedeutet nicht nur Verzicht auf Essen, sondern auf Belastung allgemein. Früher war es selbstverständlich, Pausen von Arbeit einzulegen. Heute herrscht Dauerbetrieb. Das führt zu Überlastung. Fasten von Arbeit, von Konsum, von Ablenkung ist ebenso wichtig wie Fasten von Nahrung. Übergänge – wie der Wechsel von Arbeit zur Ruhe – sind dabei entscheidend. Intervallfasten gilt heute als heilversprechende, moderne Methode. In Wirklichkeit ist Intervallfasten der normals Rhythmus, der uns die Natur/natürlich vorgibt.
Rituale
Rituale geben Halt. Früher waren sie fest im Alltag verankert – kleine Handlungen, die Orientierung gaben und das Zusammenleben stärkten. Heute fehlen solche Ankerpunkte oft. Dabei sind es gerade die einfachen Dinge, die unsere Tage strukturieren können.
Dazu gehören die Gute-Nacht-Geschichte oder ein kurzer Tischspruch, das gemeinsame Kochen oder ein Geburtstagslied, das jedes Jahr erklingt. Auch das Sonntagskleid, das bewusste Sich-schön-Anziehen zu einem besonderen Anlass, ist ein Ritual, das Wertschätzung ausdrückt. Andere Beispiele sind das erste gemeinsame Frühstück am Wochenende, ein Spaziergang am Abend, ein bestimmtes Lied beim Aufräumen, eine Kerze, die zum Beginn einer Mahlzeit angezündet wird, oder ein fester Moment des Dankens am Ende des Tages.
Gerade für Kinder sind solche Rituale kostbar: Sie geben Halt, schaffen Vertrauen und vermitteln Sicherheit. Rituale zeigen: Die Welt ist verlässlich, und in ihr gibt es wiederkehrende Momente, auf die man sich freuen kann.
Solche Rituale sind keine Nebensache – sie schaffen Übergänge, schenken Verlässlichkeit und erinnern uns daran, was uns verbindet. Sie sind kleine Inseln im Alltag, die zeigen: Hier beginnt etwas, hier endet etwas, und dazwischen liegt das Leben.
Angst
Die Angst hat sich gewandelt. Früher war sie existenziell: Habe ich genug zu essen? Hält das Dach über dem Kopf? Für Frauen: Eine Schwangerschaft in einer hierarchischen Gesellschaft? Heute geht es mehr um Verlustängste – Geld, Status, Zugehörigkeit. Viele Menschen handeln aus der Angst, nicht mehr gebraucht zu werden oder nicht dazuzugehören.
Früher war kaum jemand allein. Familienverbände boten Halt. Heute droht Vereinsamung. Gesundheit braucht deshalb Familie/Gemeinschaft, nicht erst im Alter, sondern als konstante Einbindung.
Sucht
Früher war Sucht oft sichtbar und klar benannt – Alkohol, Nikotin, Glücksspiel. Man wusste: Wer trinkt, ist gefährdet. Wer raucht, trägt ein Risiko. Heute zeigt sich Sucht oft subtiler, vielfältiger und gesellschaftlich akzeptiert. Das Handy in der Hand, die ständige Erreichbarkeit, der tägliche Griff zu Zucker oder Kaffee – all das gilt nicht als "klassische" Sucht, prägt aber unseren Alltag.
Früher lag der Fokus stärker auf körperlicher Abhängigkeit. Heute haben wir es zunehmend mit psychischen und sozialen Süchten zu tun: Arbeitssucht, Sportsucht, Kaufsucht, Online-Spiele, Social Media. Sie alle stillen kurzfristig ein Bedürfnis – nach Anerkennung, nach Ablenkung, nach Kontrolle –, hinterlassen aber langfristig Leere.
Gesundheit heißt auch hier: Ursachen erkennen. Sucht beginnt dort, wo wir den Kontakt zu uns selbst verlieren und etwas im Außen brauchen, um eine innere Lücke zu füllen. Heilung entsteht, wenn wir den Mut haben hinzuschauen, zu spüren, was eigentlich fehlt – und wenn wir Wege finden, Bedürfnisse bewusst und gesund zu leben.
Körpersignale und Eigenverantwortung
Der Körper ist unser wichtigster Berater. Müdigkeit, Schmerz oder Spannungen sind Hinweise, die wir ernst nehmen sollten. Heute werden sie oft übergangen und mit Tabletten zugedeckt. Doch Krankheiten entstehen nicht plötzlich, sondern aus vielen Faktoren. Wer sie verstehen lernt, kann Ursachen verändern und Heilung einleiten.
Heilung bedeutet: beobachten, verstehen, Ursachen verändern. Tabletten können überbrücken, aber sie sind keine Dauerlösung.
Technik und Künstliche Intelligenz
Seit den 1960er Jahren sind Medikamente massenhaft verfügbar – und mit ihnen wuchsen auch die Krankheiten. Heute tritt zusätzlich die Künstliche Intelligenz auf den Plan. Sie kann Fragen stellen, Informationen ordnen und strukturieren. Damit ist sie ein sehr nützliches Werkzeug.
Doch sie ersetzt keinen Dialog mit Gefühl und Resonanz. Sie kann nicht mitschwingen, keine nonverbalen Signale aufnehmen. Ihre Stärke liegt in der Struktur, ihre Grenze in der Beziehung. Gesundheit braucht beides: Klarheit und Menschlichkeit.
Zentrale Erkenntnisse
Gesundheit entsteht aus Rhythmus, aus Wertschätzung, aus Ritualen und Familie, Gemeinschaft, aus Bewegung und Ernährung, die bewusst gewählt wird. Sie braucht Eigenverantwortung, das Hören auf Körpersignale und das Verstehen von Ursachen. Mehr Technik, mehr Konsum und mehr Medikamente machen uns nicht automatisch gesünder – das Gegenteil ist der Fall.
Meine Essenz
- Rhythmus heilt: Pausen und Übergänge sind lebensnotwendig.
- Wertschätzung verwandelt Lebensmittel in Nahrung und Gemeinschaft in Reichtum.
- Rituale geben Halt und Stabilität.
- Krankheiten müssen verstanden werden – Tabletten überdecken nur.
- KI kann ordnen, ersetzt aber keinen menschlichen Dialog.
- Beziehungen und Familie brauchen Würde, Anerkennung und gegenseitige Wertschätzung, sonst verlieren sie ihre tragende Kraft.
- Sucht beginnt dort, wo wir den Kontakt zu uns selbst verlieren – Heilung entsteht durch Bewusstsein, Ursachenklärung und gesunde Wege, Bedürfnisse zu leben.
Als ich den Workshop verließ, wurde mir bewusst: Vieles, was uns heute so selbstverständlich erscheint – Fertigprodukte, ständige Erreichbarkeit, Konsumreisen, Tabletten für jede Kleinigkeit – ist in Wahrheit noch jung. Erst seit wenigen Jahrzehnten prägt es unseren Alltag. Gleichzeitig sind die Krankheiten deutlich mehr geworden!
Ich merke, wie sehr ich mich nach Übergängen sehne. Nach Momenten, in denen ich bewusst vom einen ins andere wechsle. Mein Körper erinnert mich deutlich daran, wenn ich zu lange ignoriere, was er mir sagen will.
Die Erinnerung an Rituale berührt mich besonders. Fixpunkt, das gemeinsame Essen, Begegnungen, Feiertage, Geburtstage, die Gute Nachtgeschichte, das Sonntagskleid, ... – das ist nicht Nostalgie, sondern Botschaft: Rituale geben Halt und schenken pshychische Gesundheit.
Und auch die Gemeinschaft: Gesundheit fühlt sich in Verbindung anders an als in Einsamkeit. Allein geht vieles, doch getragen werden wir erst im Miteinander.
Selbst die KI – sie hilft uns, Ordnung zu finden. Aber Heilung wächst in Begegnung, in Achtsamkeit, in Rhythmus. Genau das habe ich mitgenommen.
👉 Fragen zum Weiterdenken:
• Wo spürst du in deinem Alltag die Sehnsucht nach mehr Rhythmus und Übergängen?
• Welche kleinen Rituale könnten dir Halt geben, wenn du sie wieder einführst?
• In welchen Momenten hast du zuletzt den Unterschied gespürt zwischen Einsamkeit und getragener Gemeinschaft?
• Was sagen dir die Signale deines Körpers gerade heute – und hörst du ihnen zu?
• Wenn du an "Fasten" denkst – ist es für dich eher der Verzicht auf Essen, auf Konsum, auf Arbeit oder vielleicht auf unnötige Ablenkungen?

9. August 2025
Warum diese Geschichten?
Nicht, um zu erklären. Nicht, um zu belehren. Schon gar nicht, um Ratschläge zu geben.
Sondern um Erfahrungen ins Licht zu halten – so, wie sie für mich sind.
Mal klar und ruhig. Mal durcheinander und fragend.
So, wie das Leben eben ist:
Heute regnet es, morgen scheint die Sonne.
Heute denke ich so – und morgen vielleicht schon anders.
Das darf sein, weil ich es mir erlaube.
Ich teile hier einzelne Geschichten aus meinem Leben – aus dem Alltag und seinen Begegnungen.
Nicht alles.
Nicht immer in der Reihenfolge, wie es entstanden ist.
Nur das, was sich stimmig anfühlt und vielleicht auch für andere ein Impuls sein kann.
Denn nicht alles gehört in die Öffentlichkeit – manches braucht ein stilles Zuhause im Privaten.
Was hier entsteht, hat keinen Anspruch auf Richtigkeit.
Es ist keine Anleitung, kein fertiger Gedanke, keine Meinung, die gelten soll.
Es ist ein Angebot.
Zum Innehalten.
Zum Erkennen von etwas Eigenem im Erleben eines anderen Menschen.
Vielleicht auch ein kleiner Funke – etwas, das inspiriert oder ermutigt.
Manches Geschriebene wirkt vielleicht chaotisch.
Denn oft entsteht es mitten im Moment.
Und ich lerne dabei. Über mich. Über andere. Über das Leben.
Ich glaube, dass wir uns gegenseitig stärken können – nicht durch Perfektion, sondern durch Echtheit.
Wenn jemand zwischen meinen Zeilen etwas findet, das gut tut, tröstet, inspiriert oder ermutigt, dann ist das für mich schon viel.
Und wenn nicht – ist das auch in Ordnung.
Nimm dir, was du brauchen kannst.
Lass den Rest liegen.
Alles darf. Nichts muss.
Herzliche Grüße
Roswitha Pietrowski
Kontakt und verantwortlich für den Bloginhalt
roswitha.pietrowski@gmail.com
Wenn Du Anmerkungen oder Fragen zu meinen Beiträgen hast, freue ich mich über deine E-Mail.
